Brandscutz ohne Kompromisse
Die Geschichte des Brandschutzes ist in vielen Bereichen eine Geschichte der mehr oder weniger klugen Erfüllung von mehr oder weniger sinnvollen und hinreichenden Normen. Eine Erfüllung von Normen "ohne Rücksicht auf Verluste" - sozusagen.
Das Ergebnis: Mehr als 90 % aller Brandopfer sterben nicht an Verbrennungen, sondern sie ersticken. Sie ersticken an korrosiven Gasen, die im Brandfall durch normgemäß brandgeschützte Komponenten freigesetzt werden.
Der Ansatz der inomat war ein anderer. Es ging uns nicht um die bloße Normerfüllung, es ging uns um Materialien, die einen Brandschutz nach bestem Wissen und Gewissen ermöglichen. Einen Brandschutz, der nicht nur vor Hitze schützt, sondern auch einen Brandschutz, der keine toxischen Emissionen verursacht. Das Ergebnis sind unsere Basisbindemittel aus der ino®flamm-Reihe.
wässriges Basisbindemittel
◉ kein Gefahrgut
◉ keine Anforderungen an Explosions-Schutz
◉ keine Notwendigkeit zur Abluftreinigung
◉ wahlweise Raumtemperatur-härtendrein silikatische Matrix
keine toxischen Emissionen im Brandfall
◉ wahlweise rein silikatisch
◉ frei von Mineralsäuren oder starken Basen
◉ mild-alkalisch und mild-sauer erhältlich
Verglasung im Brandfall
◉ keine Brandfortleitung
◉ zusätzliche mechanische Stabilisierung des beschichteten Substrates möglich, d.h. gegebenenfalls längere Standzeiten im Brandfall
◉ Ausbildung thermisch sehr stabiler Kieselgelsschichten
Produkte aus der ino®flamm-Reihe befinden sich seit 2007 im industriellen Einsatz.
Durch Weiterveredelung der von uns gelieferten, individuell an die Kundenanforderungen angepassten Basisbindemittel mit Zuschlagsstoffen wie Schaumglasgranulaten, Steinwollfasern etc. sind neue Produkte zugänglich, die bereits heute in Brandschutzmörteln, in der Gießereitechnik und im Schiffsbau eingesetzt werden.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann treten Sie doch bitte mit uns in Kontakt.